Doppelspieltag für die w14-1 der 66ers

(von Celal) Die w14-1 der 66ers hatte am vergangenen Wochenende ein intensives Programm mit zwei Spielen in der Leistungsrunde.

Souveräner Auftakt in Bramfeld
Am Samstagmorgen reiste das Team nach Hamburg, wo um 10 Uhr das Auswärtsspiel gegen den Bramfelder SV anstand. Schon vor der Partie war klar, dass die 66ers als Favorit ins Spiel gingen, da gleich drei Leistungsträgerinnen Bramfelds zu Saisonbeginn den Verein gewechselt hatten.
Von Beginn an dominierten die Lüneburgerinnen das Geschehen und zeigten ein starkes Zusammenspiel. Am Ende stand ein überdeutlicher 107:45-Erfolg auf der Anzeigetafel – ein gelungener Start ins Wochenende.

Am Sonntag wartete mit den Rostock Seawolves, die außer Konkurrenz in der Hamburger Liga antreten, ein ganz anderes Kaliber. Schon die Vorzeichen standen schwierig: Zwei Stammspielerinnen fielen planmäßig aus, dazu musste eine weitere Spielerin kurzfristig krankheitsbedingt absagen. Trotz dieser Ausfälle brachte Coach Celal ein motiviertes Team aufs Feld.

Die Gäste aus Rostock zeigten ihre Klasse mit aggressiver Verteidigung und schnellem Umschaltspiel. Einige 66erinnen taten sich schwer, mit dem hohen Tempo mitzuhalten. Trotzdem bewiesen die Lüneburgerinnen Kampfgeist und hatten immer wieder gute Phasen. Besonders im letzten Viertel, als die Partie bereits entschieden war, spielten die 66ers befreit auf und hielten stark dagegen. Dieses Viertel verloren sie nur knapp mit 11:15.

Die Viertelergebnisse im Überblick:

1. Viertel: 10:22

Halbzeit: 21:42

3. Viertel: 29:61

Endstand: 40:76

Fazit:
Die 66ers werden von Spiel zu Spiel besser – allerdings fehlt gegen Topteams noch die Erfahrung und die nötige Schnelligkeit im Kopf.
Daran wird im Training weiter gearbeitet!