wU16-1: In der Offenen Runde A angekommen

Bereits am 4.11. traf das Team der w16-1 in Hamburg auf den Eimsbütteler Turnverband (ETV). Es war das dritte Spiel des Teams in der neuen Offenen Runde A. Nach den erholsamen Herbstferien war das Team besonders heiß auf dieses Spiel und so konnten die Coaches Nina und Stefan auf einen fast vollen Kader mit elf Spielerinnen zurückgreifen. 

Das Team war von Spielminute eins an hoch fokussiert, dicht an den Gegenspielerinnen, schnell auf den Füßen und wach im Kopf. Zunächst war das Spiel durch eine gute Defensive auf beiden Seiten geprägt. So stand es bis zur Mitte der 1. Halbzeit lediglich 2:2. Ab da setzte sich die taktische und spielerische Überlegenheit der 66ers aber durch, und wir konnten zum Ende des ersten Viertels bereits eine 6:11 Führung verbuchen. 

Mit Beginn des zweiten Viertels übernahmen wir klar das Heft des Handelns und dominierten den ETV immer mehr. Im Steplay stimmte das Spacing in der 5-Out-Aufstellung, es wurden korbgefährliche Cuts gelaufen und gute Würfe genommen. Viele Punkte erzielten wir auch über unser schnelles Umschaltspiel, wobei sich die Coaches insbesondere über das gute Passspiel des Teams freuten. Möglich waren diese Fastbreaks durch eine konsequente und aggressive Verteidigung, welche auch die gegnerischen Passwege immer wieder gekonnt verschlossen. Auch die Größenvorteile konnte der ETV nicht ausspielen, weil wir zum einen bereits das Anspiel unterbunden und zum anderen unterm eigenen Korb gut ausboxten. 

Zum Schluss haben wir völlig verdient mit einem deutlichen 25:52 unseren zweiten Sieg in der Liga eingefahren – ein Erfolg des gesamten Teams, was auch durch die sehr ausgeglichene Spielzeit der elf Spielerinnen deutlich wird. Das Fazit von Coach Nina und Stefan lautete: „Jetzt sind wir richtig in der Offenen Runde A angekommen und freuen uns auf die anstehenden Herausforderungen.“ 

Das Team (von links unten): Lea, Luisa, Jana, Leen, Mie und Lina (Kapitänen); von rechts oben: Coach Nina, Johanna, Thea, Bianca, Elise, Nele und Coach Stefan.